Deutsche Regierung: Pressekonferenz zum Thema Erdogan

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Ein Versuch zur Deeskalation

Ein Versuch der deutschen Regierung zur Deeskalation mit einem durchgeknallten Diktatoren Erdogan über deren heutiger diplomatischen Reaktion!
 

Montag, 06.03.2017, 12:49

„Die Bundesregierung hat den Nazi-Vergleich des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan mit dem Deutschland von heute scharf kritisiert. Eine Gleichsetzung der Politik des demokratischen Deutschland mit der des Nationalsozialismus weisen wir entschieden zurück“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin.

Deutschland hat sein Gesicht verloren!

Dann hoffen wir doch alle einmal, ob sich ein solch bekanntermaßen gestrickter Aggressor und Diktator Erdogan, der für alle nun klar und deutlich sichtbar und realisierbar eben als massiver Aggressor wurde, davon auch wirklich beeindrucken lässt?
 
Ich denke sicher nicht, denn diese Erklärung interessiert diesen auf Grundlagen seiner wahren Ziele und seiner psychosozialen und machtgeilen Denk- und Handlungsstrukturen nicht wirklich!
 
Zudem hat Deutschland schon lange aus der neuzeitlicheren Vergangenheit vor diesem und vor allem, vor seinen Anhängern in der Türkei und auch vor allem, einem großen Teil der Türken-Deutschen in Deutschland das Gesicht verloren!
 
Was dies zudem an nachfolgenden Auswirkungen auch und gerade direkt in unsere sozialen Strukturen hinein haben wird, brauche ich hier sicher heute nicht, noch nicht, auszuführen.
 

Ein kriegerischer Akt gegenüber Deutschland?

Dann sollte auch in diesem Zuge gleichwohl der deutschen Regierung immer wieder, naheliegender Weise und in weiser Voraussicht in Erinnerung gerufen werden, dass diese deutsche Regierung nicht wieder einmal vergessen sollte, dass man ausschließlich die deutsche Demokratie, auf den Grundlagen des GG und damit einzig für die deutsche Bevölkerung Gültigkeit hat und im weiteren Verlauf zur Anwendung bringt.
 

„So hat sich eine gesamte deutsche Bevölkerung auch nicht von einem Türken Diktator Erdogan beleidigen oder bedrohen zu lassen“

Ist dies nicht bereits als ein kriegerischer Akt eines fremden außereuropäischen Landes gegenüber Deutschland und damit auch gegen die EU zudem zu bewerten?
 
Würde es sich hierbei dann bei einer Vollziehung durch Erdogan im Grenzübertritt nach Deutschland nicht um eine unberechtigte Territorialüberschreitung handeln?
 
Und ist dies dann im Weiteren damit nicht einer unverhohlenen Kriegshandlung der Türkei gleichzusetzen, welche den sofortigen Bündnisfall aller EU Partner in der Geschlossenheit nach sich ziehen würde?
 
So ist es auch nicht relevant, welches die Interessen oder welche Zustände in einer Türkei vorherrschen und wie man dies heute von einer C. Roth / Die Grünen als Argumente im Interview hörte und angeführt wurde.
 

Deniz Yücel – ein übler Provokateur?

Auch ist ein einzelner Türken-Deutscher Journalist Deniz Yücel der Welt, oder sollte man besser sagen ein ganz übler Provokateur bekanntermaßen gerade auch gegen ein Deutschland, in Bezug auf die Interessen unserer gesamten Bevölkerung, sicher ein kleiner Verlust und damit im Gesamtinteresse und in Abwägung aller Menschen im Land, nicht von Bedeutung?
 
Denn es geht einzig darum, die Gesamtheit von ca. 80 Millionen deutschen Bürgerinnen und Bürger im Land und deren demokratischen Rechte zu wahren, zu schützen und zu vertreten.
 
Ein starkes Stück dieses wahnwitzigen Türken Diktator Erdogan, was sich dieser am Wochenende medial aufgeblasen, erlaubte!
 
Insofern hat die deutsche Regierung den Diktator Erdogan umgehend dazu aufzufordern, eine Entschuldigung von Erdogan für seine infamen Aussagen einzufordern! Sollte dies nicht geschehen, so sind umgehend Sanktionen anzudenken.
 
Nun kommt sicher wieder das politisch, panische Argument im Bereich des abstrusen Türken-Deutschland Flüchtlingsdeals in Erinnerung.
 

Nein, meine Damen und Herren der Politik.

Dann schließen Sie endlich konsequent die Grenzen und gerade dann in den darauffolgenden Wechselwirkungen, werden sich gerade für ein Deutschland und die gesamte EU gänzlich bessere Ausgangspositionen zu bisher ergeben.
 
Zudem hat die Bundeskanzlerin Merkel nicht länger die EU Interessen oder auch ihre eigenen oder der ihrer fraglichen Berater auf deren fraglicher Basis noch vor die deutschen Interessen und damit gegen den Schutz der deutschen Bevölkerung und vor Deutschland selbst zu stellen!
 
Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

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