Bundespräsident F. W. Steinmeier der „Türkeiflüsterer“

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Kurze Abfolge auf dem Weg ins heutige Amt!

Schon lange, genau seit Herbst 2016, als die Großparteien CDU /CSU, SPD und im Januar 2017 dann die FDP, den heutigen Bundespräsidenten Steinmeier kurzerhand noch vor der offiziellen Bundespräsidentenwahl 2017 ins Amt abgesprochen haben, fragt man immer noch nach den wirklichen Qualitäten dieses Frank Walter Steinmeier.

Denn der seit 11.1975 eingefleischte SPD Mann, fällt in der BP Rolle augenscheinlich dann öffentlich auf, wenn es um türkische Belange geht. Hier geht der einstige Außenminister Steinmeier, auch seit Jahren mit seinem Parteifreund und damaligen Außenministernachfolger S. Gabriel im gleichen Thema Türkei, türkische Migranten, affin und schwanger.

Was ist von einem Bundespräsidenten zu erwarten?

Bisher galt die Position eines Staatspräsidenten in Deutschland symbolisch wie faktisch, als eine neutrale und gewogene Repräsentationsfunktion. Doch fragt man sich, was und vor allem ein F. W. Steinmeier denn überhaupt repräsentiert?

Für Deutschland, für Kultur und Werte, ist nicht ersichtlich, für eine verantwortungsvolle breite Völkerverständigung ist nicht ersichtlich, für eine Vorzugsbehandlung türkischer Belange leider immer wieder unübersehbar!

Neutralität in der Funktion nicht gewahrt!

Nicht genug, mischte er sich bereits in seiner zu erwartenden Neutralität in Funktion in die Affäre Diktator Erdogan, Özil, Gündogan und über eine bis heute fragliche, ja beinahe als Belohnung ersichtliche Einladung dieser Kicker nach Berlin in seinen Amtssitz, Schloss Bellevue ein. Ein DFB Thema machte Steinmeier plötzlich zum Bundespräsidenten Thema?

Neutralität und die notwendige diplomatische Sensibilität als erster Repräsentant im Land, Fehlanzeige!

Und die Probleme werden erst beginnen!

So auch im Wissen um den türkischen Diktator Erdogan, dessen seit Jahren sichtbaren und sehr üblen Diktatorenkapriolen, trotz dessen seinerzeitigen Beschimpfungen der gesamten deutschen Nation als Nazis, (Wahlkampfauftritte untersagt) und trotz dem Wissen, dass 63% der Türken-Deutschen einen Erdogan in den letzten beiden großen türkischen Wahlen als Diktator bestätigten, lud er diesen nun in seinen Amtssitz im Schloss Bellevue ein.

Noch kann man davon ausgehen, dass F. W. Steinmeier den Diktator Erdogan mit allen militärischen Ehren im vollen Umfang eines Staatsempfanges empfängt!

Neutralität und die notwendige diplomatische Sensibilität als erster Repräsentant im Land, Fehlanzeige!

Das aktuelle „Integrations- Kaffeekränzchen“

Nun aktuell sein türkisch-deutsches Kaffeekränzchen, seine erste Handlung nach seinem Sommerurlaub 2018, unter der Headline “Integration“?

Eine Veranstaltung, die bereits zu Beginn und bei der Wahl der Gäste in der Einseitigkeit auffiel und keineswegs ein zu erwartendes neutrales Kaleidoskop von in Deutschland lebenden, fremdstämmigen Kulturgruppen war. Damit ist der Begriff Integration auf dieser Ebene als ad absurdum zu führen.

Neutralität und die notwendige diplomatische Sensibilität als erster Repräsentant im Land, Fehlanzeige!

Die gefährlichen Inhalte in der Rede des Bundespräsidenten!

Doch der wirkliche Affront von einem als desolat zu bezeichnenden diplomatischen Können, lag dann in der von Steinmeier über seine Rede vor den Gästen im Inhalt, welche er als Handout an die Journale verteilen ließ.

Steinmeier forderte dazu auf, keine Unterschiede zwischen deutschen Staatsbürgern zu machen:

„Es gibt keine halben oder ganzen, keine Bio- oder Passdeutschen. Es gibt keine Bürger erster oder zweiter Klasse, keine richtigen oder falschen Nachbarn. Es gibt keine Deutschen auf Bewährung, die sich das Dazugehören immer neu verdienen müssen – und denen es bei angeblichem Fehlverhalten wieder weggenommen wird.“ Es gebe nur die eine Bundesrepublik Deutschland, und alle ihre Staatsbürger hätten die gleichen Rechte und Pflichten“

Neutralität und die notwendige diplomatische Sensibilität als erster Repräsentant im Land, Fehlanzeige!

Bundespräsident „aller“ sein können?

Steinmeier sagte, er sei stolz, dass er der Bundespräsident all dieser Menschen sein könne“ Welcher „aller“ meinte er denn real? Der deutschen Bevölkerung und der Breite gegenüber, sicher nicht!

Denn F. W. Steinmeier wertete gerade über diese als dubios zu bezeichnenden Inhalte seiner Rede und eben vor dem kleinen und von diesem ausgesuchten Kreis der türkisch-deutschen Gäste und nicht einmal vor internationalen Gästen, die deutschen Bürger, die deutsche Kultur, die deutschen Werte, die gesetzlichen Rahmen Daten, Grundlagen und damit jede Basis als deutscher Bürger ab und erklärte damit „Deutsch und Nationalität“ als nachrangig. Er beraubte damit unverhohlen die deutsche Bevölkerung ihrer Identität!

Neutralität und die notwendige diplomatische Sensibilität als erster Repräsentant im Land, Fehlanzeige!

Ist F. W. Steinmeier in Funktion wirklich klug gewesen?

Vorstehendes im Kontext nur einiger Ereignisse aufgezeigt, lässt insgesamt massive Defizite dieses Bundespräsidenten F.W. Steinmeier, in den Bereichen persönlicher Kompetenzen in der Neutralität des Amtes, als Diplomat mit fehlendem diplomatischem Geschick auch und besonders in einer ideologisch deplatzierten Rhetorik, erheblich erkennen.

Zudem wird man seit Beginn den Eindruck nicht los, dass gerade ein F.W. Steinmeier, mit der Funktion des Bundespräsidenten fürchterlich überfordert und oder gar unglücklich ist.

Fortune oder ist der Zug abgefahren?

Und Hand aufs Herz, echte Klasse ist eben nicht politisch und parteilich hinzumauscheln, so wie dieses die Parteien gerne seit Merkel im Amt ist tun und im Fall des heutigen BP Steinmeier dieses taten!

So kann und wird auch über die heutige Position des Bundespräsidentenamtes, ein F. W. Steinmeier kein Rennpferd mehr, wo er, F. W. Steinmeier im Übrigen in all seinen vorigen Ämtern zuvor, genug Zeit gehabt hätte, sich Klasse anzueignen.

Der Zug ist abgefahren!

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

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