Ergänzung zum Thema „Migration und Asyl“

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Noch eine notwendige Ergänzung zu meinem gestrigen Artikel und Thema „Migration und Asyl“

Die Menschen speziell hier im Land, haben in ihrer eigenen deutschen, emotional geprägten Haltung nicht darüber zu befinden, wer in der Welt gefährdet ist oder nicht! Denn faktisch beurteilen können diese es sowieso nicht, denn dazu fehlen diesen die kompletten Informationen aller Rahmendaten.

Im Besonderen sind wir allerdings dazu verpflichtet, wenn dem so sein sollte, eben mit unserer faktischen Kompetenz, dass die Probleme in fremden Ländern unter massivem Druck der internationalen Gemeinschaft auf Basis der Menschenrechts Charta unter weiterer Zugrundelegung des Kairoer Protokolls (Staaten des Islam) auch direkt vor Ort in diesen Ländern zu regeln sind.

Und eines müssen die Gesellschaften endlich und umgehend im Grundsatz begreifen:

„Hole dir niemals die fremden Probleme ins eigene Land mit denen man selbst nicht umgehen können wird, denn damit verlagert man lediglich deren Probleme eben genau in das eigene Land hinein und schädigt sich hierüber selbst und nachhaltig“

Das ist keineswegs in und für die eigenen Länder, Kulturen und vor allem den Menschen hierin, sozial noch ethisch anzuraten und zu akzeptieren, sondern dies ist politisch wie auch faktisch einzig nur töricht.

Herzlichst
Ihr
Thomas H. Stütz

Ein Gedanke zu „Ergänzung zum Thema „Migration und Asyl““

  1. In unsere Gesellschaft wird täglich offenbar, dass es bestimmte Kulturen gibt, die mit bestimmten Kulturen nicht zurecht kommen.
    … „Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam“ … “
    (M. Gandhi)

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